Inhalt:

Diagnostik, Beratung, Therapie in der „Münchener Sprechstunde für Schreibabys“ am kbo Kinderzentrum München.

Exzessives Schreien in den ersten Lebensmonaten, Schlaf- und Fütterstörungen sind häufige Vorstellungsgründe beim Kinderarzt, bei der Hebamme und in Beratungsstellen. Die Eltern sind oft massiv erschöpft, ratlos, fühlen sich hilflos und überfordert. Sowohl in Diagnostik als auch im therapeutischen Angebot müssen kindliche und elterliche Seite berücksichtigt werden.

Die Ursachen von Regulationsstörungen bei Neugeborenen sowie mögliche Therapieansätze werden im Rahmen dieser Fortbildung thematisiert.

Inhalt:

Digitale Medien – besonders das Smartphone – nehmen in unserer Lebenswelt einen immer größeren Raum ein. Dadurch stehen schon Bezugspersonen von Babys und Kleinkindern vor der großen Herausforderung, digitale Medien mit Bedacht in den Alltag zu integrieren. Das betrifft einerseits die eigene Mediennutzung der Bezugspersonen und andererseits die Nutzung durch die Kleinsten selbst.

Wissenschaftlich fundiert und doch alltagsnah wird in diesem Workshop erklärt, wie der häufige Blick aufs Smartphone und das regelmäßige Versinken in der digitalen Welt die elterliche Feinfühligkeit und den Bindungsaufbau beeinflussen können. Zudem geht es um die Frage, wie und wann Kleinkinder Medien nutzen und unter welchen Umständen digitale Geräte die Entwicklung der Emotionsregulation beeinträchtigen können. 

Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern zur Förderung der Feinfühligkeit von Eltern und pädagogischen Bezugspersonen im Kleinkind-, Kindergarten- und Grundschulalter.

Im Mittelpunkt des Workshops stehen die Themen:

• Smartphone-Nutzung durch enge Bezugspersonen und mögliche Auswirkungen auf die Beziehung mit und Entwicklung von Kindern unter drei Jahren
• Nutzung digitaler Medien durch Kinder unter drei Jahren und mögliche Auswirkungen auf ihre Entwicklung
• Reflexion der eigenen und der kindlichen Mediennutzung
• alltagsnahe Impulse für eine achtsame Mediennutzung in der Familie/Einrichtung

Inhalt:

• Was ist die Rectus Diastase? (Physiologie und Pathophysiologie)
• Wie wird die Rectus Diastase post partal getestet
• Was können wir der Wöchnerin ganz konkret mitgeben
• Praktische Übungen für die Zeit im Wochenbett und danach

Inhalt:

• Steuertipps für Hebammen
• Besonderheiten bei freiberuflicher Tätigkeit
• Steuerliche Vorteile durch Investitionen und Anschaffungen
• Steuervorteile durch Versicherungen und Altersvorsorge
• Tipps zur Steuererklärung und Zusammenarbeit mit dem Steuerberater
• Fahrzeugwahl: Leasing, Neuwagen oder Gebrauchtwagen

Und viele weitere Themen rund um Steuer. 

Bitte sendet eure Fragen und Themenwünsche zur Fortbildung vorab an [email protected], damit wir sie gezielt berücksichtigen können.

Inhalt PRAXISTEIL

• Einführung und Information zu "München rettet Leben" - Lebensretter-App
• kurzes Up-Date Theorie
• Basic Life Support
• praktische Reanmimationsübungen an Puppen (Erwachsene/Neugeborene)
• Beachtung der eigenen Sicherheit
• Sicheres Erkennen eines Herz- Kreislauf- Stillstandes
• Durchführung von qualitativ hochwertigen Thoraxkompressionen
• Sicheres Anwendung eines automatisierten externen Defibrillators (AED)
• Koordination der Herzdruckmassage, der Beatmungen und des Helferwechsels unter Beachtung geringer No-Flow-Zeiten
• Praxisübung Fremdkörper-Aspiration

Inhalt:

Freiberuflich tätige Hebammen sind verpflichtet einen Nachweis über die Qualität der eigenen Arbeit zu erbringen. Diesen Nachweis prüft der GKV-Spitzenverband jährlich bei ca 5% aller freiberuflichen Hebammen.  
Um die Erstellung eines QM-Handbuches zu erleichtern führt Astrid Giesen euch in das Thema Qualitätsmanagement ein; wie fange ich an, was sollte enthalten sein, welche gesetzlichen Vorgaben müssen eingehalten werden etc.  

Die Fortbildung richtet sich sowohl an Berufseinsteigerinnen als auch an Hebammen, die Fragen zu ihrem bestehenden QM-Handbuch haben.

Inhalt:

• Definition und Formen von FGM
• Interkulturelle Sensibilität und Kommunikation mit betroffenen Frauen
• Identifikation von FGM und Umgang mit betroffenen Patientinnen
• Multidisziplinäre Zusammenarbeit im Versorgungsteam
• Unterstützungssysteme und Anlaufstellen für Betroffene

Inhalt:

• Existenzgründung
• Berufshaftpflichtversicherung
• notwendige Anmeldungen
• Qualitätsmanagement
• Niederlassungsprämie
• Förderungen
• Sozialversicherungen

Inhalt:

• wirtschaftliches Arbeiten
• strukturiertes Arbeiten
• Update ambulante Versorgung ohne Geburtshilfe
• Abrechnungs- und Organisationsprogramme
• Dokumentation,…