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Inhalt: Digitale Medien – besonders das Smartphone – nehmen in unserer Lebenswelt einen immer größeren Raum ein. Dadurch stehen schon Bezugspersonen von Babys und Kleinkindern vor der großen Herausforderung, digitale Medien mit Bedacht in den Alltag zu integrieren. Das betrifft einerseits die eigene Mediennutzung der Bezugspersonen und andererseits die Nutzung durch die Kleinsten selbst. Wissenschaftlich fundiert und doch alltagsnah wird in diesem Workshop erklärt, wie der häufige Blick aufs Smartphone und das regelmäßige Versinken in der digitalen Welt die elterliche Feinfühligkeit und den Bindungsaufbau beeinflussen können. Zudem geht es um die Frage, wie und wann Kleinkinder Medien nutzen und unter welchen Umständen digitale Geräte die Entwicklung der Emotionsregulation beeinträchtigen können. Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern zur Förderung der Feinfühligkeit von Eltern und pädagogischen Bezugspersonen im Kleinkind-, Kindergarten- und Grundschulalter. Im Mittelpunkt des Workshops stehen die Themen:
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05.02.2025, 9:30 bis 16:30 Uhr, im Kulturzentrum LUISE, Ruppertstraße 5, 80337 München
8 Fortbildungspunkte: 8 Fortbildungspunkte im Bereich Wochenbett
Dozenten: ifp- Staatsinstitutes für Frühpädagogik und Medienkompetenz
Weitere Infos unter: https://www.ifp.bayern/de/projekt/baby-oder-smartphone-im-blick/
Max. 20 Teilnehmerinnen
Wiederholungstermin am 9.10.25!
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Inhalt: Digitale Medien – besonders das Smartphone – nehmen in unserer Lebenswelt einen immer größeren Raum ein. Dadurch stehen schon Bezugspersonen von Babys und Kleinkindern vor der großen Herausforderung, digitale Medien mit Bedacht in den Alltag zu integrieren. Das betrifft einerseits die eigene Mediennutzung der Bezugspersonen und andererseits die Nutzung durch die Kleinsten selbst. Wissenschaftlich fundiert und doch alltagsnah wird in diesem Workshop erklärt, wie der häufige Blick aufs Smartphone und das regelmäßige Versinken in der digitalen Welt die elterliche Feinfühligkeit und den Bindungsaufbau beeinflussen können. Zudem geht es um die Frage, wie und wann Kleinkinder Medien nutzen und unter welchen Umständen digitale Geräte die Entwicklung der Emotionsregulation beeinträchtigen können. Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern zur Förderung der Feinfühligkeit von Eltern und pädagogischen Bezugspersonen im Kleinkind-, Kindergarten- und Grundschulalter. Im Mittelpunkt des Workshops stehen die Themen:
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